Rahmenbestandteil Rahmenbestandteil Rahmenbestandteil
Rahmenbestandteil
Button "Home" - führt zur Startseite. Button "Live" - führt zur Seite mit meinen Konzertterminen. Button "Vita" - führt zur Biographie-Seite. Button "Music" - führt zur Seite mit meiner Musik. Button "Disko" - führt zur Seite mit meiner Diskographie. Button "Press/Pics" - führt zur Seite mit meiner Galerie, Pressephotos und Pressetexten. Button "MIsc" - führt zu einer Seite mit Untermenüpunkten. Schaltfläche (engl.: Button) "Kontakt". Schaltfläche (engl.: Button) "Impresseum".
  Rahmenbestandteil
 

Teaching

Kleines Photo von einem Kontrabass als Dekoration dieser Seite Beispiel-Notenblatt als Dekoration und gleichzeitig als Link, um ein Fenster mit einer größeren Ansicht des Notenblattes zu öffnen

There is a great difference between knowing and understanding: you can know a lot about something and not really understand it.
Charles Kettering (1876-1958)

 

 

 

 

 

Unterricht

Unterrichten ist seit etwa Mitte der 1980er Jahre ein Teil meiner Tätigkeit.
Zur Zeit unterrichte ich vorwiegend privat.
Für Anfragen steht hier meine Kontaktadresse zur Verfügung.

 

Tradition ist nicht das Bewahren der Asche, sondern das Schüren der Flamme.
Jean Jaurés (1859-1914)

 

Workshops

Der nächste Jazz-Workshop in Freinsheim ...

... findet alljährlich regelmäßig in der Woche nach Ostern statt - von Dienstag bis Freitag inclusive.

Details auf der Home Page von Christian Eckert.
Der Workshop ist stark frequentiert; frühzeitiges Anmelden ist empfehlenswert.


Der nächste Jazz-Workshop in Neuwied ...

... Termin wird noch bekanntgegeben (Stand 08.09.2019).

Details auf der Home Page der Landesmusikakademie Rheinland-Pfalz in Neuwied-Engers.

 

Ich unterrichte regelmäßig auch auf Workshops im In- und Ausland (s. auch unter Vita).

 

Anmerkung zum Workshop in Freinsheim/Pfalz:

In Freinsheim (in der Nähe meines Wohnortes Frankenthal) habe ich in Zusammenarbeit mit dem Gitarristen Christian Eckert sowie dem "Kulturverein der Verbandsgemeinde Freinsheim e. V." einen Jazz-Workshop gegründet, der nunmehr seit 1998 regelmäßig jedes Jahr in der Woche nach Ostern stattfindet.

Immer wieder war und ist der Workshop sehr erfolgreich für alle Beteiligten - man lernt natürlich auch als Lehrer eine Menge hinzu. Die Athmosphäre unter den Leuten ist immer sehr nett und konstruktiv, die Arbeit ist konzentriert. Freinsheim ist ein sehr schöner, ziemlich historischer Ort - besonders idyllisch, wenn noch dazu ein warmes vor-sommerliches Wetter herrscht (was natürlich unterschiedlich ausfallen kann, zumal Ostern bekanntlich auf eine Zeit von Anfang März bis spät in den April fallen kann).
Der Workshop wird, wie erwähnt, in Zusammenarbeit mit dem "Kulturverein der Verbandsgemeinde Freinsheim e. V." veranstaltet. Der Verein leistet als Veranstalter und Organisator des Workshops ganze Arbeit - angeführt von der unermüdlichen Frau Dr. S. Gierlich, in deren gastlichem Familienanwesen wir (Dozenten) alljährlich famos untergebracht sind. Auch Unterbringungen für Kursteilnehmer in guten und preiswerten Hotels und Pensionen werden tadellos organisiert.
Der Workshop läuft insgesamt so gut, daß wir uns inzwischen vor Teilnehmer-Anfragen kaum retten können - viele kommen schon seit mehreren Jahren immer wieder. Also: die Tage von Dienstag morgens bis Freitag abends (besser gesagt: nachts) der Woche nach Ostern - vormerken und bald anmelden!

 

-> zurück zur Navigationsleiste

 

"Yeah, if You're good and You know it, why waste time beating around the bush, true?"
("Beating around the bush" - dt.: "wie die Katze um den heißen Brei herumgehen".)
Jerry Lewis im Film "The Nutty Professor (1963)"

 

Baß-Schule

Die Veröffentlichung meiner Baßschule muß ich leider noch einige Zeit hinausschieben - ich werde bestimmt mindestens an dieser Stelle darauf hinweisen, wenn es sie dann einmal gibt. Meine Prioritäten liegen nun mal viel mehr bei Live-Musik, bei Üben, Schreiben etc. pp. ...

Der hier veröffentlichte Vorab-Auszug enthält (von den untenstehenden Ausführungen einmal abgesehen) noch keinerlei didaktische oder methodische Inhalte - nämlich eine Zusammenstellung von möglichen Fingersätzen für Skalen sowie Arpeggios (in Dur und Moll) für Kontrabaß und E-Baß. Entsprechendes für andere Modi etc. kann man ggf. hieraus selbst ableiten; dies wird sich (später) dann auch in meiner fertiggestellten Baßschule finden.
Ich habe festgestellt, daß derlei Basis-Wissen in ebendieser Form (trotz entsprechender Nachfrage) in den wenigsten Baßschulen enthalten ist, und es daher für sinnvoll gehalten, es mit aufzunehmen.

Die Kontrabaß-Methodik der „klassischen Schule“ ist - zumindest Instrumentaltechnik betreffend - relativ gut erprobt und bewährt; das ist in der Tat ein Grund dafür, daß - gewissermaßen im Gegensatz zu manchen anderen Instrumenten wie z. B. Gitarre - auch für (angehende) Bassisten anderer musikalischer Orientierung ein gewisses „Klassik-Grundstudium“ praktisch unumgänglich ist.
Die hier angegebenen Fingersätze sind größtenteils den überlieferten Fingersätzen (z. B. F. Simandl) entlehnt, wobei ich leichte Veränderungen nach meinen persönlichen Praxis-Erfahrungen habe einfließen lassen.
Für den E-Baß habe ich den „Vierfingersatz“ vorausgesetzt, obwohl viele E-Bassisten in tieferen Lagen eher „Dreifingersatz“, also im Prinzip Kontrabaß-Fingersätze spielen und mit Kombinationen aus Beidem arbeiten. Jedoch ergibt sich aus dem Studium von „Vierfingersätzen“ auch ein vielfältigeres Spektrum von Fingersatz-„Grundmodellen“ (insbesondere für Arpeggios).
Es ist insgesamt - also im Hinblick auf vorliegendes Material für jeweils beide Instrumente - eigentlich selbstverständlich, daß alle diese Fingersätze nicht als verbindlich (als die „einzig Wahren“) zu verstehen sind, sondern als Aufbaumaterial von technischen Grundlagen bzw. Erweiterungsmöglichkeiten des Repertoires von Fingersätzen, die evtl. bereits bestehen.
In der grundsätzlichen Konzeption ist einiges an „langfristigerer Planung“ enthalten; soll heißen, daß es sich beim ersten Studium nicht immer gleich erschließt, inwiefern dieser oder jener Fingersatz sinnvoll sein und warum es einen praktischen Wert für die Zukunft haben könnte, eben diesen Fingersatz zu üben. Nach aller Erfahrung ist es jedoch die Mühe wert, das einmal so zu üben, um - wie gesagt - das „persönliche Repertoire“ von Fingersätzen, die sozusagen im Fundus der physischen Reflexe angelegt werden, zu erweitern und sie damit im Verlauf der Gestaltung von musikalischen Ideen mit einzubeziehen bzw. dafür zu nutzen.
Der Sinn mancher Fingersatz-Konzeption erschließt sich, wie bereits angedeutet, mitunter erst (später) in einem musikalischen, also praktischen Kontext. Viele Fingersätze werden im Laufe der musikalischen Praxis jedes einzelnen Musikers natürlich noch „transzendiert“ (abgeändert, anders oder gar nicht verwendet etc.); die insbesondere hinsichtlich E-Baß-Fingersatz-Konzepten erwähnten Kombinationen können dann sinnvoller werden und sich in der Praxis später wieder etablieren.
Die Beschäftigung mit der Thematik dürfte jedenfalls zu bewußteren und klareren (persönlichen) fingersatz-technischen Konzepten für beide Instrumente führen.

Besonders bei improvisierter Musik stößt man mehr oder minder schnell auf gewisse Limitierungen, deren eine von vielen möglichen Ursachen sein kann, daß man schlicht nicht imstande ist, für die Verwirklichung einer musikalische Idee schnell genug eine Umsetzungsmöglichkeit auf seinem Instrument zu finden.
Alle Musik besteht, wenn man so will, aus Tonfolgen in einer mehr oder weniger gemischten Struktur von Skalen und Akkorden (bzw. Arpeggios) - daher ist es nicht verkehrt, sich in seinen Möglichkeiten um möglichst große Bandbreite und Flexibilität zu bemühen.

Zum (einstweiligen) Schluß: es ist überaus sinnvoll, technische Übungen möglichst unmittelbar mit musikalischen Inhalten zu verknüpfen bzw. zu füllen. Zum Beispiel könnte ein Jazz-Bassist ein Moll-Arpeggio über zwei Oktaven üben und daraufhin versuchen, über den entsprechenden Akkord (evtl. mit einem Play-Along) neue Walking-Bass-Lines zu entwickeln. Viel Erfolg und - vor allem - viel Spaß!

Johannes Schaedlich
10.08.2000

 

Das größte Verbrechen eines Musikers ist es, Noten zu spielen, statt Musik zu machen.
Isaac Stern (1920-2001), amerik. Violinist russ. Herkunft

 

-> zurück zur Navigationsleiste

 

Downloads

Scales/Arpeggios

Die Notenblätter sind im PDF-Format und können z. B. per Klick mit rechter Maustaste auf den Link und Auswahl "speichern unter" (kostenlos) heruntergeladen, kopiert und verteilt werden. Viel Spaß und Erfolg damit!

All Files are .pdf-files and may be downloaded, shared and copied for free. Have fun - and a successful practicing!

 

Symbol für einen Datensatz im PDF-Format zum Download Nr. 1 Major Arpeggio Fingerings For Double Bass

Symbol für einen Datensatz im PDF-Format zum Download  Nr. 2  Major Arpeggio Fingerings For Electric Bass

Symbol für einen Datensatz im PDF-Format zum Download  Nr. 3  Major Scale Fingerings For Double Bass

Symbol für einen Datensatz im PDF-Format zum Download  Nr. 4  Major Scale Fingerings For Electric Bass

Symbol für einen Datensatz im PDF-Format zum Download  Nr. 5  Minor Arpeggio Fingerings For Double Bass

Symbol für einen Datensatz im PDF-Format zum Download  Nr. 6 Minor Arpeggio Fingerings For Electric Bass

Symbol für einen Datensatz im PDF-Format zum Download  Nr. 7 Minor Scale Fingerings For Double Bass

Symbol für einen Datensatz im PDF-Format zum Download  Nr. 8 Minor Scale Fingerings For Electric Bass

 

Über die vorangegangene Version:

Es sind ein paar kleine Fehler korrigiert worden.
An dieser Stelle ein Dankeschön an die eifrig übenden Bassisten, die einige Fehler herausgefunden und mir mitgeteilt haben! Falls jemand noch einen Fehler entdeckt , bitte ich um eine Nachricht darüber - danke im Voraus!

Das Notenmaterial ist übrigens ursprünglich als .IMG-file (GEM Image) auf meinem (bis 2001 parallel benutzten) ATARI Mega 4 enstanden. Das seinerzeit beste Programm hieß „Score Perfect Pro“ und war schon richtig gut. Es stellte zwar kein Fingersatz-Symbol für den sog. Daumenaufsatz zur Verfügung, aber mir ist bis heute kein Notensatzprogramm bekannt, das dies immens wichtige, geradezu elementare Detail tatsächlich leisten kann ;-) Daher habe ich dieser Recherche ein Ende gesetzt und ersatzweise auf das Symbol „+ “ zurückgegriffen.

 

 

"... das Stück ist in S-Dur."
Aus der Email einer Dame, die bei einer Feier als Sängerin reüssieren wollte (und die wir begleiten sollten).

 

-> zurück zur Navigationsleiste

 

Methodik zu Übungen betr. Skalen/Arpeggios
und eine kleine Ergänzung zum Text oben

Die Reihenfolge, in der die Downloads hier aufgelistet stehen, hat keine besondere Bedeutung. Es ist sinnvoll, das Material nicht etwa nur in chromatischen Schritten zu üben, sondern auch in anderen Intervallschritten (z. B. rings um den Quintenzirkel). Mindestens ebenso sinnvoll ist es, Alles (nach den ersten Schritten) so bald wie möglich in time zu üben (!). Auch noch heutzutage ist dazu ein Metronom so ziemlich effektivste Hilfswerkzeug (möglichst Eines, das auch ungerade Metren kennt); zunächst sollte es für alles, was mit 4/4-Swing zu tun hat, in halben Noten auf "2" und "4" laufen - bei allen anderen rhythmischen 4/4-Strukturen auf "1" und "3". Später kann hier noch hübsch variiert werden (z. B. Metronom in "Halben" auf "off beats" - z. B. "2 und", "4 und", oder "Ganzen" auf "4" etc.).
In jedem Fall sollte man jederzeit wissen, welches Intervall im Verhältnis zum Grundton man gerade spielt. Es hat sehr wenig Sinn und Zweck, Fingersätze auswendig zu lernen - wenn schon, dann lieber die Bezeichnung/den Namen der Töne - man muß ein Bewußtsein für das jeweilige Intervall entwickeln und den Klang der Intervalle kennen.
Skalen zu üben etabliert eine "Materialsammlung zu einer Tonart". Arpeggios sind ja "Auszüge aus Tonleitern". Beide erfordern ihr eigene Art von Lagenspiel (Skalen "eher vertikal", Arpeggios "eher horizontal"). Wie das gemeint ist, erfährt Jeder für sich beim Üben.
Es geht darum, alle Bewegungen geschickt und "harmonisch" zusammenzufügen und die physiologische "Bahnung" der Reflexe sinnvoll und natürlich zu formen.

Spätestens hierzu sollte man Unterricht bei Jemandem nehmen, der etwas von instrumentaler Technik (Handhaltungen etc.) versteht. Einen eingeübten hinderlichen Reflex wieder in einen sinnvollen, natürlich-eleganten Reflex umzuformen - das soll´s doch sein, nicht wahr? - ist viel frustriender, als gleich von vornherein "geschickt" zu üben; von Rücken- oder Sehnenscheiden-Problematik und sowas ganz zu schweigen.
Es gibt zwar genügend Lehrer, die mehr oder weniger schaurigen Unsinn verbreiten oder ggf. aus eigener Ahnungslosigkeit auf bestimmte Dinge halt nicht achten, aber man hat wenigstens eine Chance, zumindest in instrumentaltechnischen Belangen Fehler zu vermeiden, die man sich als reiner Autodidakt mit fast hundertprozentiger Sicherheit angewöhnen wird. Wenn man musikalisch genug ist und das Glück hat, über ein robustes physisches Naturell zu verfügen, wird man auch ohne gediegene Technik gute Musik machen. Es gibt dafür ja einige prominente Beispiele (mir fällt gerade ein: ich habe einen kleinen Text geschrieben, der zu dem Thema paßt (zu finden auf der Seite "Essays"). Aber weiß man, wie derselbe Jemand MIT einer guten Technik klingen und sich fühlen würde?

J. S. 17.07.2008

 

Non est ad astra mollis e terris via.
Es gibt keinen bequemen Weg, der von der Erde zu den Sternen führt.
Lucius Annaeus Seneca (etwa 1 n. Chr. - 65)

 

-> zurück zur Navigationsleiste

 

Noch ein Download

Computer-Sequencing und Swing geht nicht. Braucht eigentlich auch niemand. Oder?
Es ist allerdings (zumindest aus Bassistenperspektive) manchmal ganz hilfreich, die Changes in time und mit einem klavierähnlichen Sound mal vorgespielt zu bekommen (wenigstens so ungefähr). Dazu eignet sich z. B. das Programm "Band In A Box" - insbesondere neuere Versionen (ab Version 2007), da das Programm seither nicht mehr mit Midi-Drum-Tracks sondern mit Wave-files arbeitet. Die klingen besser und zicken etwas weniger. So werden m. M. n. für eine gewisse Zeitlang erträgliche, swing-haltige Tracks produziert. Ich finde, am besten geht es, wenn man einen user-style gänzlich ohne Drum-Track nutzt, der vielleicht stattdessen z. B. "rim shots" auf "2" und "4" erklingen läßt. So etwas habe ich vor einiger Zeit mal gebastelt (außer den "rim clicks" nur mit Piano-Akkorden und Walking-Bass). Der Pianist spielt ganz hin und wieder ein bißchen merkwürdige Sachen, aber vielleicht kann das ja mal jemand Anders noch verbessern (und mir dann mailen ;-)
Ich stelle es zum Ausprobieren zur Verfügung, wie es ist - bitte sehr: Symbol für einen herunterladbaren Inhalt zum Thema MusikJazzJS2.STY
Installation:
1. diese Datei z. B. auf den Desktop speichern (also beim Download auf "speichern", nicht auf "öffnen" klicken). 2. Dann einfach in den Programm-Ordner von "Band In A Box" hineinkopieren (da sind die anderen .sty-files ja auch schon). 3. Dann das PRG starten, im Hauptfenster ganz links den Button "Styles" aufrufen. Daraufhin öffnet sich ein Fenster ("Stylepicker-Window"). 4. Dort "Find new Styles" anklicken. Jetzt wird der Programm-Ordner durchsucht. 5. Jetzt kann man dann im Verzeichnis "JazzJS2" auswählen.

Nachtrag (Jan. ´10): Habe inzwischen nochmal auf Band-In-A-Box 2010 "upgedatet" und ein paar Jazz-"Real Drums" hinzugekauft (ist ja einigermaßen erschwinglich). Das war´s dann aber auch erstmal; es funktioniert wirklich ganz gut. Auch im Unterricht etc. Benutze aber immer auch noch meinen selbstgebastelten Userstyle ;-).

Wer mit dem Download-Procedere nicht zurechtkommt, kann mir auch eine Mail schreiben; ich schicke das Zeug dann zu (keine Sorge, die Datenmenge ist sehr gering).

 

Niveau sieht nur von unten wie Arroganz aus.
Klaus Kinski 1926 - 1991)

 

-> zurück zur Navigationsleiste

 

 

Nach oben/back to top

   
Rahmenbestandteil       Rahmenbestandteil
Rahmenbestandteil Rahmenbestandteil   Rahmenbestandteil Rahmenbestandteil